Zusammenfassung:
- Der Protest-Tag setzt sich für inklusive und geschlechtsneutrale Sprache ein, um die Gleichberechtigung von Menschen mit Behinderungen zu fördern.
- Alle Menschen sind gleichberechtigt.
- Gespräch darüber, ob solche Sprach-Formen möglich sind.
- Sprachliche Teilhabe als integraler Bestand-Teil gesellschaftlicher Teilhabe.
- Es ist nicht klar, ob politische Themen für alle oberflächlich sind.
- Medien beeinflussen, ob wir inklusive Sprache verwenden.
- Es gibt verschiedene Modelle, wie zum Beispiel Gender-Sternchen oder Doppel-Punkt.
- Wir legen Wert auf eine Sprache, die für alle verständlich und geschlechtergerecht ist.
- Wir betonen dabei Probleme und Schwierigkeiten.
- Man nennt die Gebärden-Sprache ein Sprach-Modell, das für alle verständlich ist.
- Es ist ein Modell, das von allen genutzt werden kann.
- Die Diskussion kann nicht alle Probleme und Bedürfnisse abdecken, weil die Teilnehmer verschieden sind.
- Sie hat Lösungen, die man in der Praxis anwenden kann.
- Das ist leicht umsetzbar.
- Die Teilnehmenden erklären, wie man besser inkludieren kann.
Eine Sprache, die alle Menschen einschließt, ist wichtig, damit jeder teilhaben kann.
Weil die Gesellschaft für alle da sein sollte.
Um das zu erreichen, sollten wir verständliche Wörter verwenden.
Man fragt sich, ob politische Aussagen für alle verständlich sind.
Medien beeinflussen, ob man inklusive Sprache akzeptiert.
Wir untersuchen das.
Es wird darüber gesprochen, welche Sprach-Modelle für alle zugänglich sein sollten.
Das Ziel ist, Barrieren abzubauen.
Was können Menschen, die nicht die Deutsche Gebärden-Sprache sprechen, von ihr lernen?
Es gibt viele Dinge, die man lernen kann.
Zum Beispiel:
- Wie man mit Gehörlosen kommuniziert.
- Wie man Emotionen ausdrückt.
- Wie man die Sprache benutzt.
Obwohl es Unterschiede in der Gruppe gibt, ignorieren wir viele Probleme und Bedürfnisse.
Die Gruppe sollte sich mehr um diese kümmern.
Diese Probleme betreffen Sprach-Gebrauch, Barrierefreiheit und Gleichberechtigung.
Die Gruppe hat viele Unterschiede.
Es gibt jedoch noch ungelöste Probleme.
Die Zukunft bietet uns Möglichkeiten für einen inklusiven Sprach-Gebrauch.
Diese Möglichkeiten sind praxisnah und überraschend.
Wir können von ihnen lernen.
Die Gesprächsteilnehmer*innen sind:
- Ulrike Gehn (Moderation)
- Kirsten Mengewein
- Josef Ströbl
- Erich Thurner
- Martin*a Vahemäe-Zierold (für Martin*a spricht ihre*seine DGS-Dolmetscherin)
- Jérôme Mallow